So funktioniert´s

Photovoltaikanlagen beruhen auf einer bewährten Technologie. Sie als Kunde benötigen keine Spezialkenntnisse, denn das meiste funktioniert automatisch. Wir übergeben Ihnen die Anlage schlüsselfertig.

Die meisten Anlagen bestehen aus folgenden Komponenten:

Solarmodul: wandelt Licht direkt in elektrische Energie um. Diese steht als Gleichspannungsstrom zur Verfügung. Das Modul besteht aus Solarzellen, die in Serie oder parallel geschaltet sind.

Wechselrichter: Er macht die elektrische Energie für den Verbrauch kompatibel (aus Gleichstrom Wechselstrom). Zudem überwacht er den Zustand der Solarmodule und synchronisiert sich mit dem elektrischen Netz.

Speicherung: Um Energie zu speichern gibt es verschiedene Möglichkeiten:
a) Energie, welche nicht verwendet wird, wird automatisch in einen Akkumulator (Batterie) gespeichert. Falls der Akkumulator voll ist, wird der verbleibende Überschuss in das lokale Netz gespeist.
b) Warmwasser: Die überschüssige Produktion der Energie wird für die Erwärmung des Brauchwassers verwendet. Die Nachtladung durch Strom vom Netz wird für viele Tage im Jahr hinfällig. Sollte zu wenig Energie tagsüber zur Verfügung stehen, wird automatisch auf die normale Nachtladung umgeschaltet. Gleicher Komfort bei tieferen Kosten!

Netzanschluss: Fast alle Gebäude sind mit dem lokalen elektrischen Netz verbunden. Über dieses gelangte die elektrische Energie bislang in Ihr Gebäude. Von dessen Hausanschluss über den Mess- und Verteilkasten gelangt die elektrische Energie zu den Verbrauchern.

Ihr Gebäude, Ihre Verbraucher: In Ihrem Gebäude befinden sich unterschiedliche elektrische Apparate, vom Smartphone Ladegerät über den Fernseher bis zum Wassererwärmer und eventuell Wärmepumpe. Alle Geräte verbrauchen elektrische Energie. Dank der Produktion eigener Energie wird automatische diese Energie zuerst genutzt. Wird zuwenig Energie produziert, wird der restliche Bedarf aus dem Netz bezogen. Bei einer Produktion, die höher ist, geht die restliche Energie ins Netz.